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Unser Partner vor Ort ist Olli Carstens. Zusammen mit seiner Frau Ina betreibt er „Buschmann Safaris“ in Windhuk. Seit 30 Jahren führt Olli Reisen im südlichen Afrika durch. Von Tansania bis Südafrika und von Angola bis Mozambique hat er natur- und afrikabegeisterten Gästen die Vielfalt Afrikas nähergebracht.
Zusammen mit ihm verbindet uns die gemeinsame Leidenschaft zu Namibia. Olli ist für seine detaillierten Ortskenntnisse des äußersten Nordwestens Namibias bekannt. In diesen einsamen und schwer unzugänglichen Weiten fühlt er sich zuhause. Zudem weiß er als leidenschaftlicher Fotograf auch wann und wo die besten Locations im besten Licht für uns zu finden sind.
Die meisten Einsätze haben zweifelsohne unsere Toyota Land Cruiser. Es sind moderne Fahrzeuge, die von einer Fahrzeugbaufirma in Südafrika verlängert und mit einer großen Passagierkabine versehen wurden. Somit finden 10 Gäste bequem Platz und genießen durch die großen (zu öffnenden!) Fenster eine gute Aussicht.
Bei Pirschfahrten durch die Nationalparks, aber auch bei langsamen Off-Roadfahrten im afrikanischen Busch kann zudem das Dach geöffnet werden. Dann haben unsere Gäste eine quasi Rundumsicht und können ungestört beobachten und fotografieren. Bei längeren und schnell gefahrenen Abschnitten werden „die Luken“ geschlossen.
Wir übernachten auf dieser Reise sehr häufig mitten in der Wildnis Afrikas! Keine Zäune, keine Lichtverschmutzung, Stille und die Ruhe die Erhabenheit dieser eindrucksvollen Landschaft zu 100% zu genießen! Immer an oder in der Nähe der besten Locations!
"Uns sind 1 Millionen Sterne über uns viel lieber, alös 5 traurige Sterne an der Wand!"
Namibia hat für Drohnenpiloten (privat und geschäftlich) die Pflicht zur Voranmeldung der einzuführenden Drohnen und der beabsichtigten Flugrouten eingeführt. Unbedingt daran halten, da wir keinerlei Verantwortung für Missachtung dieser Drohnenanmeldung übernehmen und jeder die Konsequenzen daraus selbst vollumfänglich tragen muss. Alle dazu nötigen Infos inkl. der auszufüllenden Dokumente sind hier abrufbar: Remote Piloting (RPAS)
Gerne bin ich bei der Voranmeldung behilflich. Unter obigem Link finden sich auch vorausgefüllte Musterformulare, die die Voranmeldung deutlich erleichtern. Bitte daran denken, dass die Voranmeldung 30-60 Tage vor Abflug erfolgen muss.
Diese Voranmeldung ist mit unserer Hilfe nicht sehr kompliziert!
Bei dieser Reise sind wir sehr viel in einsamster Natur unterwegs - ideal, um den magischen Sternenhimmel über Afrika perfekt zu fotografieren! Wir zeigen Ihnen, wie man die Milchstraße perfekt fotografiert, wie Sie verblüffende Zeitrafferaufnahmen von der Rotation der Milchstraße erstellen und wie Sie mit perfekten Startrailaufnahmen das beste aus afrikanischen Nächten herausholen.
Anreise aus Europa.
Abflug aus Europa nach Windhoek/Namibia. Der Flug ist nicht im Reisepreis enthalten - wir helfen gerne bei der Buchung!
Willkommen in der Namib! Blick vom Spreetshoogte Paß.
Am Flughafen Windhoek erwartet uns Olli Carsten, unser
Guide und guter Namibiakenner. Wir fahren über den Spreetshoogte Paß die Randstufe hinab, um in Sesriem erstmalig unsere Zelte aufzuschlagen. Schon nachmittags unternehmen wir einen ersten
Foto-Check für die Dünen entlang der Straße zum Sossusvlei. Je nach verfügbarer Zeit und Wunsch der Teilnehmer, bietet sich auch eine kürzere Fahrt zur „Elim Düne“ an, um sich dort mit dem ersten
Sonnenuntergang auf die Wüste einzustimmen.
Am Abend erklärt uns Olli den Reiseverlauf und Josef Niedermeier gibt einen Überblick über die anstehenden Fotoworkshops. Ein jeder Tag endet mit einer kurzen
Bildvorschau des kommenden Tages. Anhand der Bilder werden die Fotogäste perfekt auf die fotografischen Herausfordrungen des Folgetages vorbereitet.
Übernachtung: Camping im Sesriem Camp (-/M/A)
Heute geht es tief hinein in die magische Dünenwelt der Namib!
Bereits zwei Stunden vor Sonnenaufgang fahren wir in den Dünengürtel ! Unser Ziel ist, das berühmte „Dead Vlei“ und die umliegenden Dünen zum Sonnenaufgang zu erleben. Um die Mittagszeit kehren wir nach Sesriem zurück. Wer möchte, hat die Möglichkeit, in den Sesriem Canyon hinabzusteigen.
Am Nachmittag fahren wir zu den tags zuvor erkundeten Locations. Im letzten Tageslicht gelingen mit einem Teleobjektiv spektakuläre Fotografien! Und am Abend bieten wir allen Abenteuerlustigen ein ganz besonderes "Schmankerl"! Mehr wird nicht verraten - nur so viel: Wir benötigen ein Stativ!
Und diesen Tag nutzen wir auch für die ersten Fotoworkshops - eine bessere Umgebung ist kaum vorstellbar!
Übernachtung: siehe Vortag (F/M/A)
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort - ganz ohne Photoshop!
Nach einer kurzen Nacht füllen wir unsere Speicherkarten mit rasender Geschwindigkeit, wenn wir beim besten Morgenlicht die schönsten Motive einfangen. Unsere jahrelange Erfahrung in diesem Gebiet ist der Garant dafür, stets am idealen Ort für die besten Aufnahmen zu sein - essentiell für eine ergiebige Fotoausbeute! Wir fahren heute verschiedene Punkte entlang des Tsauchab-Trockenflusses und der Dünen an.
Heute geht es weiter mit diversen Fotoworkshops - sofortige Umsetzung des Gerlernten garantiert!
Übernachtung: siehe Vortag (F/M/A)
Fotografie der Milchstraße am Felsentor der Spitzkoppe.
Heute ist ein langer Fahrtag zur Spitzkoppe angesagt. Hierzu fahren wir über gute Gravelpisten durch die faszinierenden Landschaften der Zentralnamib. Abends erleben wir den Sonnenuntergang im Fotofieber inmitten der monumentalen Felskuppen.
Zwei Tage und zwei Nächte haben wir fast unbegrenzte Möglichkeiten zur Fotografie. Je nach Gestirn- und Mondstand bietet die Spitzkoppe hervorragende Gelegenheiten
zur Nachtfotografie! Und morgen wird Neumond sein - perfekte Bedingungen!
Übernachtung auf der kommunalen Campsite direkt bei der Spitzkoppe (F/M/A)
Die Spitzkoppe ist ein wahres Paradies für Fotografen - und für Frühaufsteher!
Auch der heutige Tag wird sehr früh beginnen, da das erste Tageslicht an der Spitzkoppe einen ganz besonderen Zauber hat. Wir fahren im Lauf des Tages verschiedene Punkte rings um die Spitzkoppe an - ein kleines Gebiet mit unbegrenzten Fotomöglichkeiten!
Tagsüber gilt es viele Details und mit etwas Geduld die niedlichen Klippschliefer zu fotografieren.
Ganz in der Frühe und zur blauen Stunde besticht die Spitzkoppe durch bezaubernde Lichtstimmungen, die es mit der Kamera einzufangen gilt. Die
Nächte sind besonders durch den einzigartigen Sternenhimmel. Die Themen des heutigen Fotoworkshops werden die Zeitrafferfotografie und die Aufnahme von Startrailfotos sein.
Übernachtung: siehe Vortag (F/M/A)
An das Leben in der Wüste angepasste Elefanten - die berühmten "Wüstenelefanten".
Der Tag steht im Zeichen der Wüstenelefanten im Huab-Trockenfluss-Tal. Eine relativ frühe Abfahrt erhöht die Chancen, sie vor die Linsen zu bekommen. Diese Tiere haben sich an das Leben in der Wüste, besser gesagt in den Trockenflusstälern, angepasst. Das größte Landsäugetier der Erde in den gewaltigen Schluchten der Trockenflüsse zu erleben, wird niemand in seinem Leben wieder vergessen können!
Der Abend bietet wieder Zeit für einen weiteren Fotoworkshop.
Übernachtung: Wildnisübernachtung (F/M/A)
Unterwegs durch das Damaraland.
Unsere Strecke führt uns weiter direkt nach
Norden. Durch die reizvolle, bergige Landschaft der Randstufe erreichen wir das Kaokoland. Unser Übernachtungsplatz liegt an einem kleinen Hügel inmitten einer grasbewachsenen Fläche.
Die Rundsicht ohne jegliche Lichtverschmutzung lädt erneut zur Nachtfotografie ein!
Übernachtung:
Wildnisübernachtung bei Giribes
(F/M/A)
Fantatstische und weltweit einzigartige Motive im Hoanib!
Durch den tierreichen Hoanib sind wir ganztägig auf Wildpirsch.
Heute ist der Tag der Wildtierfotografie! Wir werden außer Elefanten auch Giraffen, Oryx, Springböcke, Strauße, Paviane und andere Tierarten fotografieren können.
Unser Wildniscamp errichten wir auf dem Steilufer mit Blick in das Trockenflussbett. Das heutige Abendessen wird geprägt sein von Gesprächen über diesen besonderen Fototag! Der Fotoworkshop
findet dann vor dem Abendessen statt.
Übernachtung: Wildniscamp (F/M/A)
Unterwegs in der Hoarusib-Schlucht.
Wir verlassen den Hoanib um über einen Höhenrücken nach Norden den Hoarusib zu erreichen. Die Fahrt im Hoarusib verläuft durch eine spektakuläre, enge Schlucht. Teilweise führt das Flussbett Wasser.
Verschiedene Aussichtspunkte laden zum Fotoshooting ein. Unser Wildniscamp wird direkt an den „Lehmschlössern“ aufgeschlagen. Sie sind Überreste eines
erdgeschichtlich frühen Seebodens und bestehen aus Lehm.
Übernachtung:
Wildnisübernachtung
(F/M/A)
Puros - unser Nachtlager für den heutigen Tag.
Heute fahren wir nur ca. 70 km weit. Aber landschaftlich hat es diese kurze Strecke in sich! Die Schlucht des Hoarusib ist atemberaubend!
Viele Wasserdurchfahrten und landschaftlich einmalige Eindrücke lassen das Fotografenherz höher schlagen!
Wir übernachten im Puros Community Camp. Hier gibt es Freiluft- WC und warme Duschen unter wunderschönen, großen Bäumen! Nachts besteht die Chance auf
Elefantenbesuche im Camp neben dem Zelt!
Übernachtung: Puros-Campsite im Trockenfluss (F/M/A)
In derr Einsamkeit der Küstennamib.
Heute verlassen wir die Trockenflüsse und
ziehen weiter nach Norden. Durch weite Ebenen der Küstennamib führt die Route bis in die Nähe von „Green Drum“. Diese Tonne stammt aus der Zeit, als es noch kein GPS gab. Hinter diesem Wegpunkt
fahren wir in ein Wanderdünenfeld ein und schlagen unser Wildniscamp auf einem kleinen Inselhügel inmitten des „Nichts“ der Küstennamib auf.
Diese Nacht wird
kurz: Nachtfotografie!
Übernachtung: Wildnisübernachtung (F/M/A)
Hoch oben im Hartmanntal - Blick nach Norden über den Kunene nach Angola.
Zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit, nochmals in die Wanderdünen einzufahren. Anschließend gibt es eine relativ kurze Fahrstrecke über eine einsame Spur durch einzigartige Weiten der nördlichen Zentralnamib bis zu unserem Übernachtungspunkt oberhalb des Hartmanntales.
Heute ist wieder Zeit für Fotoworkshops und individuelle Bildbesprechungen!
Übernachtung: Wildnisübernachtung (F/M/A)
Oryx in der endlosen Weite des Hartmanntals.
Heute unternehmen wir Rundfahrten in das nördlichste Dünenfeld Namibias sowie zu diversen Aussichtspunkten mit besten Perspektiven.
Am Abend setzen wir die individuellen Bildbesprechungen fort.
Übernachtung: siehe Vortag (F/M/A)
Giraffen in rauher Landschaft.
Wir verlassen das Hartmanntal, um über die
rauen und schwierigen Pisten der geologischen Randstufe eine weite Sandpfanne zu erreichen.
Auf dieser freien Fläche
wollen wir unser Nachtlager errichten. Hier weiden oft Strauße und Springböcke, mit etwas Glück sind auch Giraffen in einmaliger Landschaft zu fotografieren.
Übernachtung: Wildnisübernachtung (F/M/A)
Langsam geht es in Richtung Opuwo.
Unsere Strecke führt nach Osten gen
Bezirksstadt Opuwo.
Die schwierige Piste kann nur langsam bewältigt werden und führt weiterhin durch imposante Landschaftsformen des Kaokolandes, die zum häufigen Fotostop einladen.
Kurz vor Opuwo werden an einem kleinen Canyon unsere Zelte errichten.
Übernachtung:
Wildniscamp
(F/M/A)
Die Epupa Wasserfälle sind ein imposanter Anblick am Grenzfluss zwischen Namibia und Angola.
HEs heißt Abschied nehmen von der einsamen Wildnis. Nach weiteren 50 km Strecke erreichen wir die Stadt Opuwo. Hier werden wir Kraftstoff ergänzen und unseren Proviant auffrischen.
Es besteht Möglichkeit zur sensiblen People-Fotografie, denn diese Stadt ist ein Schmelztiegel der Kultur der Ovahimba mit der modernen Zivilisation.
Gegen Mittag jedoch verlassen wir diese Stadt mit ihrem interessanten Menschengemisch. Nach weiteren drei Fahrtstunden Fahrt erreichen wir die Epupa Wasserfälle.
Am Abend werden wir wieder individuelle Bildbesprechungen durchführen.
Übernachtung: Campsite am Kunen bei den Epupa Wasserfällen (F/M/-)
Die Himba, das ockerfarbene Volk Namibias.
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Wassers.
Die Wasserfälle fotografisch im richtigen Licht einzufangen. Aber auch der Besuch eines Himbadorfes sollte nicht fehlen! Nur hier kann man möglichst
authentische Bilder vom Kulturleben dieser letzten Halbnomaden im südlichen Afrika erzielen!
Auch heute Abend werden wir wieder individuelle Bildbesprechungen durchführen.
Übernachtung: siehe Vortag (F/M/-)
Etosha ist von vielen Farmen umgeben.
Unsere heutige Strecke führt uns vormittags durch malerische Landschaft entlang des Grenzflusses Kunene via Swartbooisdrift nach Ruacana und weiter nach Süden, um nach insgesamt ca. 440 km unser letztes Wildniscamp aufzuschlagen.
Am Abend haben wir Zeit für individuelle Bildbesprechungen und Fotoworkshops (z.B. Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom Mobile).
Übernachtung: Wildnisübernachtung (F/M/A)
Wer könnte so eine Begegnung jemals im Leben vergessen? Unbezahlbar!
Die nächsten zwei Tage sind wir auf ausgedehnten Pirschfahrten im Nationalpark unterwegs. Im Gegensatz zur freien Wildnis ist es innerhalb des Etosha NP nicht erlaubt, das Fahrzeug zu verlassen.
Tierfotografie: Wir nutzen bei Tiersichtungen die Perspektiven aus den großen Aufstelldächern der Fahrzeuge und aus den großen Seitenfenstern. Teilweise werden uns
aber an den zahlreichen Wasserstellen quasi hautnahe Begegnungen mit den verschiedensten Tierarten ermöglicht. Oft muss das Teleobjektiv gegen ein Weitwinkelobjektiv ausgewechselt werden – zu nah
dran!
Übernachtung: Campsite im rastlager Okaukuejo mit beleuchtetem Wasserloch (F/M/A)
Hier sind jederzeit Tiersichtungen und spektakuläre Fotos am campeigenen und beleuchteten Wasserloch möglich. Besonders die zahlreichen Spitzmaulnashornsichtungen sind hier hervorzuheben.
Immer wieder ergeben sich interesdsante neue Perspektiven. Hier eine Riesentrappe zwischen den langen Giraffenbeinen.
Nachdem wir heute ganztägig im Etosha NP auf Pirschfahrt waren, werden wir am späten Nachmittag den Park verlassen, um in der Mokuti Lodge zu übernachten.
Hier kann sich jeder Teilnehmer entspannen und langsam wieder an die „Zivilisation“ gewöhnen, denn morgen geht es wieder zurück zum Flughafen nach Windhoek.
Am Abend werden wir noch lange zusammen sitzen, die Erlebnisse der letzten drei Wochen Revue pasieren lassen, Fotos von Reise ansehen und Abschied
feiern.
Übernachtung: Mokuti Lodge direkt ausserhalb des Etosha Nationalparks. (F/M/A)
Rückflug nach Europa.
Heute endet diese erlebnisreiche
Reise mit einem Transfer über die schnelle und bequeme Teerstraße bis zum „Hosea Kutako International Airport“, ca. 40 km östlich von Windhoek gelegen. Abhängig von der Uhrzeit des Abfluges zurück
nach Deutschland werden wir drei Stunden zuvor am Flughafen eintreffen.
Übernachtung: im Flugzeug (F/-/-)
Katja & Josef Niedermeier GbR
Ansprechpartner: Josef Niedermeier
Hochfellnstr. 46b
83346 Bergen
Deutschland
Tel.: +49 - (0)8662 - 664196
Fax: +49 - (0)8662 - 664197
Web: www.focuswelten-fotoreisen.de
E-Mail: info@focuswelten.de
Klüger Reisen
Ansprechpartner: Romeo Klüger
Carl-Schmachtenberg-Weg 1
40822 Mettmann
Deutschland
Tel.: +49 (0)211/30 23 49 - 0
Fax: +49 (0)211/30 23 49 - 10
Web: https://www.klueger-reisen.com/
E-Mail: rk@klueger-reisen.com
Mosa African Tours
Ansprechpartnerin: Simone Hügel
Niedere Str. 30
78050 Villingen-Schwenningen
Deutschland
Tel.: +49 (0)7721/99 33 67 7
Web: www.mosa-african-exclusive.de
E-Mail: reise@mosa-african-tours.de