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Wenn Sie Fotograf, Wüstenliebhaber und zugleich leidenschaftlicher Off-Road-Fahrer sind, dann haben Sie die Möglichkeit Ihre drei Leidenschaften auf dieser wahrlich einmaligen Reise gleichzeitig auszuleben! Wir bieten Ihnen die Möglichkeit uns auf dieser Route als Fahrer eines Mietfahrzeuges oder eigenen Fahrzeugs zu begleiten. Sie trauen sich dies nicht zu?
Keine Sorge! Sie sind unterwegs in den Dünen gleich mit zwei versierten Wüstenfahrern per Funk verbunden. Auch werden sie „behutsam“ in die Fahrkünste des Dünenfahrens eingeführt. Mit ein paar einfachen und effektiven Kniffen erreichen auch Sie die Traktion, die Ihr Mietwagen benötigt, um atemberaubende Dünenhänge herabzufahren und einmalige Fahrerlebnisse selbst zu „erfahren“. Bevor die eigentliche Dünentour startet, sind Sie bereits mit Ihrem Mietwagen vertraut. Bis dahin haben Sie schon ca. 550 km bis nach Aus im Süden Namibias mit allen anderen Teilnehmern dieser Tour zusammen zurückgelegt.
Während der Dünentour haben wir genügend Zeit eingeplant, um alle selbstfahrenden Teilnehmer sicher und ohne jedes Risikoüber die Dünen zu bringen. Sie werden nie allein irgendwelche „Schwierigkeiten“ fahrerisch zu bewältigen haben.
Nach dieser Tour werden Sie stolz auf Ihre Fahrleistungen sein und können mit Recht berichten, dass Sie den anspruchsvollen Dünengürtel der Namib als Fahrer hinter dem Lenkrad eines Allradwagens der Länge nach von Süd nach Nord durchquert haben.
Preise und Verfügabrkeit auf Anfrage!
Anreise aus Europa.
Abflug aus Europa nach
Windhoek/Namibia. Bitte besprechen Sie VOR der Flugbuchung Ihre Flugdaten (Zeitplan und Fluggesellschaft) mit uns oder nehmen Sie unsere Flugvermittlung in Anspruch. Weitere Infos gibt Buschmann
Safaris (siehe unten),
Bei eigenständiger
Flugbuchung unbedingt darauf achten, dass die geplante Ankunftszeit in Windhoek nicht später als 17 Uhr 00 am 04.06.27 ist, da wir am frühen Abend einen Infoabend zur Reise abhalten werden! Ist
Ihnen das zu anstrengend, dann empfehlen wir einen Tag vorher anzureisen (also "Tag 00"). Wir sind Ihnen in diesem Fall bei der Buchung eines Hotels und den Transfers sehr gerne behilflich.
(-/-/-)
Ausruhen in unserer Unterkunft!
Landung im Laufe des Tages auf dem Hosea Kutako International Airport ca. 45 km außerhalb der Landeshauptstadt Windhuk. Nach der Ankunft in Windhoek werden wir von unserem Guide, dem exzellenten Landeskenner Olli Carstens am Flughafen empfangen. Wir haben nun beste Gelegenheit etwas Geld zu tauschen bzw. am Automaten abzuheben. Da fast überall Kreditkarten akzeptiert werden, ist der Tausch von nur maximal 100-150 Euro anzuraten.
Anschließend erfolgt der Transfer in unsere Unterkunft. Am frühen Abend treffen sich alle Teilnehmer zu einem optionalen Dinner in einem Restaurant. Wir stellen im Laufe des Abends die Reise und die Abläufe im Detail vor und verbingen einen geselligen Abend zum gegenseitigen Kennenlernen. (-/-/-)
Bereits am ersten Tag werden wir das warme Licht des Südens erleben!
Frühe Abfahrt nach dem Frühstück zum Transfer in die Kleinstadt Aus, die im Süden Namibias gelegen ist. Die Route führt durch interessante Landschaftsformen der Südnamib, die durch die kontinentale Randstufe gekennzeichnet sind. Tafelberge, Schluchten und Weiten prägen die heutige Fahrt. Ortsnamen wie Maltahöhe und Helmeringhausen klingen vertraut und erinnern an die Historie dieses Landes. Nachmittags Ankunft in Aus und einchecken in die Unterkunft. (F/-/-)
Unser Camp in der Weite der Wüste! Symbolbild, da wir nie am gleichen Ort übernachten werden!
Heute beginnt unser einzigartiges Dünenabenteuer der Extraklasse: 5 Tage werden wir nun durch die älteste Wüste unserer Erde abseits aller Straßen und Wege unterwegs sein! Wir haben das Permit organisiert, das uns ermöglicht mit dem Permit-Holder unterwegs zu sein - quer durch das Diamanten-Sperrgebiet Namibias! Von Aus aus geht es immer Richtung Norden - oft entlang der Küste - durch die Namib. Anspruchsvolles Allradfahren der Extraklasse! Fotomotive der Extraklasse! Ein "Once-in-a-Lifetime"-Erlebnis!
Aufbruch in Aus nach dem Frühstück und direkte Fahrt in den Dünengürtel der Südnamib. Die nächsten fünf Tage führen in einen touristisch und infrastrukturell unangetasteten Landstrich! Die Fahrzeuge suchen sich eigene Spuren und Wege durch Sandebenen und über Dünenkämme. Oft führt die Route direkt am Strand des Atlantischen Ozeans entlang. Imaginäre Plätze wie „Buschmann Paradies“, „Silvia Hill“, „Meob Bay“ und „Sandwich Harbour“ werden Anlaufpunkte sein. Ehemalige Walfangstationen, Reste alter Diamantenschürfstellen sowie die Wracks der „Shawnee“ und des deutschen Dampfers „Eduard Bohlen“ werden interessante Stationen dieser einmaligen Route sein und Fotografen viele absolut einmalige Fotomotive ermöglichen.
Die erste Nacht verbringen wir in der Nähe einer kleinen Felskuppe, „Buschmann Paradies“. Nach einem aufregenden Tag sitzen wir am Abend beisammen und werden begeistert diesen ersten Tag Revue passieren lassen!
Wildniscamp im Doppelzelt (F/M/A)
Allradabenteuer pur - Dünenfahrten auf höchstem Niveau!
Ab heute suchen sich unsere
Fahrzeuge eigene Spuren und Wege durch Sandebenen und über Dünenkämme. Die Dünen bilden Formen die oft der Dünung eines Ozeans ähneln. Inmitten eines solchen „Dünentals“ errichten wir unser Lager
- rechtzeitig zum Sonnenuntergang.
Am Abend wird ein weiterer Fotoworkshop angeboten. Bei starkem Wind wird der Workshop auch um einen Tag verschoben - Flexibilität ist ein Muss in dieser extremen Umgebung!
Wildniscamp im Doppelzelt
(F/M/A)
Wüste und Meer - eine einzigartig schöne Kombination!
Heute erreichen wir nach vielen Dünenquerungen und vielen Fotomöglichkeiten den Strand des Atlantiks. Neue Motive und kontrastreiche Lichtverhältnisse erfüllen das Fotografenherz mit Tatendrang!
Am Abend wird ein weiterer
Fotoworkshop angeboten. Bei starkem Wind wird der Workshop auch um einen Tag verschoben - Flexibilität ist ein Muss in dieser extremen Umgebung!
Wildniscamp im Doppelzelt
(F/M/A)
Meob Bay ist ein fantastischer Ort!
Heute steht spektakuläre
und ausgiebige Dünenfotografie auf dem Programm. Vielleicht haben wir auch Frühnebel - unbequem zum Schlafen, ein Traum zum Fotografieren in den Dünen zum Sonnenaufgang. Heute führt die Route oft
in Sichtweite des Atlantischen Ozeans entlang. Imaginäre Plätze wie „Silvia Hill“, „Meob Bay“ laden zu Fotostopps ein. Je nach Fahrbedingungen erreichen wir bereits heute das Wrack des ehemaligen
deutschen Dampfers „Eduard Bohlen“ und errichten in unmittelbarer Nähe unser Nachtlager. Heute liegt der weitere Fokus der Fotografie auf Landschaft, Action-4x4-Fahraufnahmen und Lost
Places!
Am Abend wird ein weiterer Fotoworkshop angeboten. Bei starkem Wind wird der Workshop auch um einen Tag verschoben - Flexibilität ist ein Muss in dieser extremen Umgebung!
Wildniscamp im Doppelzelt
(F/M/A)
Das Wrack der "Eduard Bohlen" - ein weiteres Highlight unserer Dünentour!
Das Wrack der "Shawnee" - ein perfektes Motiv zu Lande und aus der Luft!
Heute fahren wir den Strand entlang und erreichen u.a. das Wrack der „Shawnee“. „Sandwich Harbour“, eine Lagune durch eine lange Sandbank geschützt, wird heute der letzte Anlaufpunkt sein. Ehemalige Walfangstationen und Reste alter Schürfstellen sind Höhepunkte dieses Tages und werden viele einmalige Fotomotive ermöglichen.
Wildniscamp im Doppelzelt (F/M/A)
Swakopmund mit dem Landungssteg.
Nach dem letzten Frühstück
in den Dünen wird gegen Mittag Namibias größte Hafenstadt Walvisbay und damit die Zivilisation wieder erreicht. Nach weiteren 30 km über ungewohnte Teerstraße wird in Swakopmund eine feste
Unterkunft bezogen. Dusche, WC und ein sandfreies und frischbezogenes Bett sind eine willkommene Unterbrechung der Zeit in der absoluten Wildnis. Tag 9 und 10 dienen der individuellen
„Regeneration“. Swakopmund bietet für aktive Reisegäste auch noch einige interessante Aktivitäten. Ansonsten kann jeder Teilnehmer sich individuell seinen eigenen Tagesablauf gestalten.
Am 2. Tag in Swakopmund stehen weiterere Fotoworkshops auf dem Programm.
Hotel in Swakopmund
(F/-/-)
Die "Little 5-Tour" ist absolut empfehlenswert!
Swakopmund bietet für
aktive Reisegäste auch noch einige interessante Aktivitäten. Wir empfehlen immer die "Little 5"-Tour am frühen Vormittag mit sensationellen Fotomotiven, wie dieser Zwergpuffotter oben im Bild.
Ansonsten kann jeder Teilnehmer sich individuell seinen eigenen Tagesablauf gestalten und geben gerne Tipps dafür.
Am 2. Tag in Swakopmund stehen weiterere Fotoworkshops auf dem Programm.
Hotel in Swakopmund
(F/-/-)
In Möwe Bay übernachten wir in Strandnähe mit schönsten Motiven direkt vorm Zelt.
Ab heute führt die Route für fünf weitere Tage weiter nach Norden. Über eine gute Straße geht es zunächst entlang der Skelettküste bis nach „Möwe Bay“. Die Skelettküste unterscheidet sich vom Süden, den wir bisher kennengerlnt haben. Es gibt zunächst keine Dünen mehr zu befahren. Vielmehr geht es ab Möwe Bay direkt am Strand des Atlantiks entlang nach Norden. Viele Mündungen der die Namib querenden großen Trockenflüsse sind zu überqueren. Schließlich erreichen wir die Mündung des ganzjährig fließenden Grenzflusses zum nördlichen Nachbarland Angola, den Kunene. Dies ist der nördlichste Punkt unserer Reise - "Lands End" ist erreicht! Dann geht wieder ein Stück die Küste zurück und bei „Angra Fria“ führt die Route in das Inland. Mehreren Trockenflußbetten folgend erreichen wir das Gebiet der ehemaligen Navigationstonne „Green Drum“.
Wildniscamp im Doppelzelt bei Möwe Bay (F/M/A)
Wir haben einige Trockenflüsse bei ihrer Mündung zu überqueren.
Am Strand des Atlantiks fahrend führt die heutige Strecke nach Norden. Einige Stopps bei verschiedenen Wracks und besonderen Punkten bieten fotografische Abwechslungen. Nach Überquerung des Hoarusib wird der Khumib Trockenfluß erreicht an wo unser Nachtlager aufgeschlagen wird.
Wildniscamp im Doppelzelt beim Khumib (F/M/A)
Anga Fria ist ein sehr markanter Wegpunkt auf unserer Fahrt in den Norden.
Immer in Sichtweite des Atlantischen Ozeans führt die Route nach Norden. „Cape Fria“ und „Angra Fria“ sind markante Wegpunkte. Am Ort des kaum noch sichtbaren Wracks der „Dunedin Star“ machen wir einen Mittagsstopp um am Nachmittag „Bosluisbaai“ zu erreichen, wo wir unser Lager für die zwei folgenden Nächte aufschlagen werden.
Wildniscamp im Doppelzelt bei Bosluisbaai (F/M/A)
Wir stehen nun bei "Lands End" ganz im Norden unserer Reise! Ein erhabenes Gefühl!
Die Mündung des ganzjährig fließenden Grenzflusses Kunene als nördlichster Punkt dieser Reise ist unser heutiges Ziel. Gegen Mittag werden wir dieses Gebiet erreichen. Auf gleicher Route, immer am Strand entlang, fahren wir anschließend wieder zurück bis „Bosluisbaai“.
Wildniscamp im Doppelzelt bei Bosluisbaai (F/M/A)
"Green Drum" ist eine wichtige Wegmarke im Kaokoveld.
Das uns bekannte „Angra
Fria“ ist vormittags erstes Etappenziel. Von dort aus führt die Route wieder in das Inland. Mehreren Trockenflußbetten folgend erreichen wir das Gebiet der ehemaligen Navigationstonne „Green
Drum“. In der Nähe suchen wir uns ein windgeschütztes und trockenes Plätzchen zur Übernachtung.
Wir beginnen heute mit den ersten individuellen Bildbesprechungen - mitten in der Wildnis! Besser kann man den Abend nicht ausklingen lassen!
Wildniscamp im
Doppelzelt
(F/M/A)
Ab heute befahren wir wieder ausschließliche Tracks. Ziel ist die Siedlung Puros mit einem schönen Zeltplatz direkt am Ufer des
Trockenflusses Hoanib. Wie bereits am Tag 9, so ist der Wunsch nach Dusche und WC sehr groß! Hier kann er erfüllt werden, wenn auch Puros nur als Kleinsiedlung und nicht als Stadt bezeichnet
werden kann.
Wir führen heute die nächsten individuellen Bildbesprechungen durch! Frisch geduscht wird das eine doppelte Freude :-)
Zeltübernachtung in einem Camp mit
Dusche/WC
(F/M/A)
Wüstenelefant im Hoarusib-Trockenfluss bei Puros.
Je nach Befahrbarkeit des nun teilweise wasserführenden Flußbettes wird eine spektakuläre Schlucht des Hoarusib durchfahren. Anschließend gibt es die interessanten „Lehmschlösser“ zu entdecken - Reste eines erdgeschichtlich historischen Sees, der in diesem Gebiet Lehmablagerungen geschaffen hat, die nun in interessanten Formen erodieren.
Wildniscamp im Doppelzelt (F/M/A)
Das weite Tal des Hoanibs - Lebensraum von Wüstenelefanten!
Nach kurzer Fahrt zurück nach Osten durch das Flußbett des Hoarusib führt die Route über eine Hochfläche nach Süden an das Ufer des wildreichen Hoanib Trockenflusses. Weite Ebenen und einsame sanfte Täler bestimmen das Landschaftsbild bevor das Steilufer des Hoanib erreicht wird.
Wildniscamp im Doppelzelt
(F/M/A)
Wüstenelefanten sind das Highlight unserer Fahrt durch die Trockenflusstäler Namibias!
Der heutige Tag bietet mit der Befahrung des Hoanib Trockenflusses gute Chancen Wildtiere beobachten zu können. Der Hoanib ist bekannt für seinen Wildreichtum in der Wüste Namib. Er ist zugleich einer der nördlichsten Flüsse in dem auch die berühmten Wüstenelefanten anzutreffen sind. Nachmittags wird der Hoanib verlassen. 40 km gute Sandstraße lassen den Teilnehmer vermeintlich traurig Abschied nehmen von der Wildnis. Jedoch geht es nochmals mit der Einfahrt in die landschaftlich spektakuläre Khowarib Schlucht für einen Tag in die Wildnis.
Wildniscamp im Doppelzelt
(F/M/A)
Wir verlassen heute endgültig die Wildnis!
Die heutige Fahrt führt an das Ende der Khowarib Schlucht, weiter über tiefe Puderstaubspuren und an lokalen Kleinsiedlungen vorbei, bis nach ca. 70 km die Teerstraße erreicht wird. Die Wüste mit ihrer Wildnis und der absoluten Abgeschiedenheit ist nun vorbei. Völlig ungewohnt fliegen die Fahrzeuge nun quasi geräuschlos über den Teer. Eine kleine und gemütliche Lodge bei Outjo wird nach weiteren 210 km in nur zwei Stunden erreicht sein. Saubere Unterkünfte und ein gemeinsames Dinner schließen diesen Tag ab.
Unterkunft im Doppelzimmer
(F/M/-)
Skyline von Windhoek mit der Christuskirche.
Der heutige Tag ist als
reiner Transfertag zu betrachten. Über die Bezirksstädte Otjiwarongo und Okahandja wird nachmittags die Hauptstadt Windhuk erreicht. Nochmals wird eine feste Unterkunft bezogen. Abends treffen
sich alle Teilnehmer in einem Restaurant zu einem optionalen Abschlußdinner.
Der heutige Abend ist unser Abschiedsabend und wir werden garantiert mit vollen Speicherkarten und ganz vielen Erlebnissen zusammensitzen und unsere schöne und abenteuerliche Zeit Revue passieren
lassen! Das war und ist eine Reise "Once in a Lifetime"!
Unterkunft im Doppelzimmer in Windhoek (F/-/-)
Rückflug nach Europa
Transfer zum Flughafen. Wir treten heute unseren Rückflug nach Europa an. (F/-/-)
Am 25.06.2025 endet die Reise wieder zu Hause mit garantiert einmaligen Erlebnissen und vielen spektakulären Fotos! Eine wahrlich unvergessliche Reise geht zu Ende!
Katja & Josef Niedermeier GbR
Ansprechpartner: Josef Niedermeier
Hochfellnstr. 46b
83346 Bergen
Deutschland
Tel.: +49 - (0)8662 - 664196
Fax: +49 - (0)8662 - 664197
E-Mail: info@focuswelten.de
I. O.
Carstens Touristik cc
Ansprechpartner: Ina Carstens
Buschmann Safaris
Diaz Straße 171
Suiderhof
Windhoek / Namibia
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+264 (81) 2504436
Sipgate: +49 (301) 208 6388
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