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Anreise aus Europa.
Abflug aus Europa über Windhoek nach Windhoek - die Hauptstadt von Namibia.
Die Vermittlung passender Flüge kann über den Reiseveranstalter erfolgen und wird dann eigenverantwortlich von den Gästen gebucht und bezahlt! Sollten Sie einen Tag früher anreisen wollen, dann sind wir Ihnen bei der Buchung eines Hotels und den Transfers sehr gerne behilflich. Bitte sprechen Sie auf alle Fälle VOR einer Flugbuchung an! (-/-/-)
Gästehaus Sonneneck - unsere erste Übernachtung in Namibia!
Spätestens um die Mittagszeit landen wir in Windhoek und übernehmen in der Nähe des Flughafen unsere 4x4 Geländewagen inkl. ausführlicher Einweisung. Dann fahren wir gemeinsam – ca. 35 Kilometer – nach Windhoek und beziehen wir unser wunderschönes, privatgeführtes Quartier (Pension) in Windhoek. Der restliche Nachmittag steht dann zum Entspannen vom Nachtflug zur Verfügung. Am Abend fahren wir dann im Taxi zum Abendessen in die Stadt.
Übernachtung in einem Gästehaus in Windhoek (-/-/A)
Löwe im Mt. Etjo Privatreservat. Aufgenommen bei der Fotoreise 2025.
Nach dem Frühstück Fahrt nach Norden zur Mt. Etjo Safari-Lodge wo wir schon erste Giraffen sehen können; ca. 200 km und 2,25h reine Fahrzeit (FZ), wo wir uns einquartieren
und uns vor dem ersten Game Drive (Safari-Pirschfahrt) um 16 Uhr noch etwas erholen können. Anschließend gemeinsames Abendessen in der Lodge. Die Mt. Etjo Safari Lodge
befindet sich im Herzen des Okonjati Wildreservats, eines der ersten Privatreservate in Namibia, - „Etjo“ bedeutet „Ort der Zuflucht“ . Hier wird tausenden Tieren und hunderten
verschiedener Vogelarten Schutz geboten. Bei Mt. Etjo wurde am 21. März 1990 die Unabhängigkeit Namibias erklärt.
Übernachtung in der Mt. Etjo-Safari Lodge >>> (F/M/A)
In Etosha haben wir gute Chancen ein Nashorn von Nahem zu fotografieren! Aufgenommen bei der Fotoreise 2025.
Zum Sonnenaufgang haben wir die Möglichkeit für einen frühmorgendlichen Game-Drive, den man nicht verpassen sollte, denn die Morgenstimmung im Busch ist immer
etwas Besonderes.
Anschließend Weiterfahrt über Otjiwarango, wo wir in einer Krokodil-Zuchtfarm Mittag essen und die Möglichkeit haben die riesigen Nil-Krokodile nicht nur hautnah zu sehen, sondern – wer will – auch zu kosten. Über Outjo und erreichen wir schließlich über Asphaltstraßen das Anderson Gate des Etosha-Pfanne Nationparks. Nach den Eintritts-formalitäten (bitte beachten Sie das abolute Drohnenverbot im Nationalpark) haben wir auf dem Weg zum Hauptcamp Okaukuejo schon die Möglichkeit verschiedener Tierbeobachtungen. Die reine Fahrzeit beträgt rund 4,5 Stunden für die 270 km.
Übernachtung im Park (F/M/A)
Auf jeder Reise treffen wir in Etosha auf Elefanten!
Vom zentral gelegenen Safari-Camp Okaukuejo haben wir drei volle Tage zur Verfügung, um ausgedehnte Game-Drives im östlichen wie westlichen Teil des Nationalparks zu unternehmen. Wobei mit Schwankungen in der Tierdichte zwischen Ost und Westhälfe im Laufe der Jahre je Niederschlag und Bränden zu rechnen ist. Jedes Fahrzeug hat hier die Möglichkeit sich selbstständig im Park zu bewegen oder sich der Führung des Leitfahrzeugs anzuschließen. Lunchmöglichkeitn gibt im den Camp von Okaukuejo oder Halali.
Die Fahrstrecken im Park sind stark von den Wildsichtungen und der Fahrlust der Teilnehmer abhängig.
Übernachtungen im Park (F/M/A)
Landschaft bei Khorixas. Aufgenommen auf der Fotoreise 2025!
Wir brechen nach einem gemütlichen Frühstück auf und fahren nach einem letzten Game Drive über Okaukuejo und Outjo (Mittagspause) weiter Richtung Khorixas auf der Straße C39 bis wir rechts auf die Damara Mopane Lodge abbiegen. Die Fahrzeit beträgt rund 4,5h für 290 Entfernungskilometer zuzgl. Fahrten am Vormittag im Ethosha Park.
Übernachtung in der Nähe von Khorixas
(F/M/A)
Am Felsentor bei der Spitzkoppe am frühen Morgen.
Nach den erlebnisreichen Tagen im Nationalpark können wir auf der schönen Lodge morgens etwas ausschnaufen und am späteren Vormittag über die alte Bergbaustadt Uis (Mittagspause) Richtung Spitzkoppe fahren. Am Nachmittag Weiterfahrt Richtung Süden – am mächtigen Brandberg vorbei zur Spitzkoppe – einer einzigartigen ranitformation, die uns vor Sonnenuntergang hervorragende Landschaftsmotive bietet. Die Fahrzeit beträgt rund 4 h und die Strecke ist 230 km lang.
Übernachtung in einem einfachen Tented Camp (F/M/A)
Südafrikanische Zwergseebären zu Tausenden am Kreuzkap. Das Foto wurde auf der Fotoreise 2025 aufgenommen.
Nachdem wir die wunderbaren Granitblöcke ausgiebig bestaunt haben, setzen wir unsere Fahrt nach Cape Cross fort (170 km, ca. 2,5 h), wo wir die weltweit größte Kolonie von Pelz- bzw. Ohrenrobben (auch südafrikanischer Seebär genannt) erleben können. Bis zu 100.000 Tiere können sich entlang der Skelettküste hier während der Geburtszeit tummeln. Nach der Mittagspause geht die Fahrt weiter nach Swakopmund (ca. 120 km). In Swakopmund sind wohl die Zeichen der deutschen Kolonialzeit am offensichtlichsten erhalten. Doch der alte Scharm der Stadt hat jedoch im Wüstenstaub etwas an Glanz verloren.
Übernachtung in einer Stadtlodge (F/M/A)
Spektakulär - Ausflug in speziellen Allradfahrzeugen (keine Selbstfahrer zugelassen!) nach Sandwich Harbour. Das Foto entstand auf der Fotoreise 2025.
Heute ist ein Tag mit vielen Optionen, die wir einzeln oder auch kombiniert je nach Lust und Laune individuell unternehmen können: Erstens können wir uns ganz der Stadt widmen und/oder – zweitens – morgens einen Ausflug nach Walvis Bay (ca. 40 km südlich) zur Flamingo-Kolonie unternehmen und anschließend eine wilde Dünenfahrt nach Sandwich Habour unternehmen (optional, kostenpflichtig ca. 130,- €). Da wir mit mehreren Autos unterwegs sind, können sich leicht unterschiedliche Interessengruppen spontan finden und auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen. Alle Straßen sind sicher, leicht zu finden, zu befahren und die Ausschilderungen sind sehr gut. Wir finden uns wieder abends in der Lodge.
Übernachtung siehe Vortag (F/M/A)
Oryxantelope auf dem Weg ins Sossusvlei. Das Bild entstand auf der Fotoreise 2025.
Das Beste kommt zum Schluss: Vorbei am Vogelfederberg, über den Kuiseb Pass und über die kleine Ortschaft Solitaire führt uns die Fahrt in den weltberühmten Namib Naukluft Park und zu den größten Dünen der Welt bei Sossusvlei, wo wir abschließend eine Nacht verbringen wollen (ca. 320 km). Wir beziehen am frühen Nachmittag unser Lodge-Quartier. So können wir früher zu den Dünen losfahren und abends eine Stunde später zurückkommen. Am späten Nachmittag Fahrt zur Düne 45 (45 km), wo wir in aller Ruhe bis eine Stunde vor Sonnenuntergang in der grandiosen Dünenlandschaft fotografieren können. Abendliche Rückfahrt (45 km) zu unserer Lodge.
Übernachtung bei Sesriem (F/M/A)
Kameldornbäume im Dead Vlei.
Heute brechen wir so früh wie
möglich (Öffnung des NP-Tors) Richtung Sossusvlei und Deadvlei auf. Das Wort »Vlei« kommt aus dem niederländisch-stammenden
Afrikaans und bedeutet Ebene oder Pfanne. Dead bedeutet das englische Wort tot; »Sossus« entstammt der Nama-Sprache und bedeutet toter Fluss.Eine abenteuerliche Sandpiste bringt uns die letzten
vier Kilometer nach der Asphaltstraße direkt ins Sossusvlei. Ein kleiner Wüstenspaziergang über flache kleine Dünen von rund 20 Minuten führt uns ins weltberühmte Dead Vlei, wo viele Dutzend
abgestorbener Kameldorn-Akazien in der ausgebleichten Tonpfanne wie skeletthafte Geisterhände stehen. Wenn die Sonne höher steht und das Licht gleißend wird, fahren wir wieder zurück zu unserer
Lodge und genießen die Ruhe des restlichen Tages. Wer von der Wüste noch nicht genug hat, kann am späten Nachmittag nochmals los um im Sonnenuntergang die Dünen zu genießen.
Übernachtung wie am Vortag (F/M/A)
Auf einer langen strecke geht es in Richtung Süden.
Nach dem gemütlichen Frühstück
brechen wir in Richtung Süden auf und fahren auf der C 27 und der D 707 zur wunderschön gelegenen Desert Lodge, die sich ganz im Osten der Sandwüste an den Fuß der Berge schmiegt. Fahrt ca. 350
km und ca. 4 h auf Schotterstraßen. Ein herrlichen Sonnenuntergang über der östlichen Namib-Wüste belohnt uns für die Fahrt über die staubigen Schotterstraßen.
Übernachtung auf dem Weg nach Lüderitz (F/M/A)
Die Architektur in Lüderitz zeugt noch von der deutschen Vergangenheit.
Früh morgens schiebt sich die
Sonne über die Grantifelsen hinter der Lodge und flutet das Tal mit besonders warmem Licht. Nach dem Frühstück setzen wir unsere Fahrt nach Lüderitz in Richtung Süden auf der D 707 fort und
biegen auf die C 13 und die asphaltierte B 4 ein und erreichen nach rund 250 km und 3,5 h Fahrt schließlich die legendäre Küsten- und Wüstenstadt Lüderitz. Mit etwas Glück sehen wir auf der Fahrt
entlang der B4 auch die legendären »Wüstenpferde«, die am Ende der deutschen Kolonialzeit 1915 von den dt. Soladaten freigelassen wurden, damit sie nicht in die gegnerischen Hände
südafrikanischer Truppen fielen. Die überlebensstärksten Exemplare unter ihnen konnten sich erfolgreich weiter vermehren und so konnten die Herden gut 105 Jahre bis heute überleben. Wir
quartieren uns erst in der Stadt ein und können noch vor dem Abendessen einen Rundgang durch die Stadt unternehmen, wenn es der Wind zulässt.
Übernachtung in einer Stadtlodge >>> (F/M/A)
Die Architektur in Lüderitz zeugt noch von der deutschen Vergangenheit.
Früh brechen wir auf und fahren
die rund 10 km zurück nach Kolmanskop, wo wir erstmal frühstücken und uns anschließend auf einer Führung durch die Geisterstadt ei-
nen Ein- und Überblick über das Areal verschaffen, bevor sich jeder auf eigene Faust fotografisch durch die Geisterstadt „arbeiten“ kann. Am späten Vormittag fahren wir zurück Richtung Osten und
machen Mittagpause in Aus bevor wir am späteren Nachmittag die Lodge am Fish-River-Canyon erreichen
Übernachtung in Canyonnähe (F/M/A)
Der Fish River Canyon - der zweitgrößte Canyon unserer Erde.
Wer will, kann noch vor dem
Frühstück zum Sonnenaufgang wieder die wenigen Kilometer zum Canyon Outlook fahren und beobachten, wie sich das frühe Sonnenlicht
entlang der Canyonwände immer tiefer in die Schlucht vorarbeitet – ein grandioses Lichtschauspiel. Nach dem ausgiebigen Frühstück führt uns die C 12 wieder zurück auf die B4 (100 km
Schotterstraße) und weiter nach Keetmanshoop (55 km Asphalt). Wir beziehen nunser Quartier, genießen unser Mittagessen und den frühen Nachmittag am Pool. Gegen 16.00 Uhr fahren wir dann die
wenigen Kilometer zum Köcherbaumwald nordöstlich der Stadt.
Übernachtung in Canyonnähe (F/M/A)
Stadtzentrum von Windhoek.
Nach dem gemütlichen Frühstück fahren wir auf einer guten Teerstraße zurück nach Windhoek, wo wir uns wieder in unsere Stadtlodge einquartieren. Gesamtstrecke: ca. 500 km nach Windhoek.
Übernachtung in einem Gästehaus in Windhoek (F/M/A)
Abflug aus Namibia und Ankunft in der Heimat am nächsten Tag.
Alles hat ein Ende und so müssen wir aufbrechen und den kurzen Weg zum Flughafen von Windhoek antreten, aber garantiert mit gut gefüllten Speicherkarten, großartigen Erlebnissen im Herzen und dem typisch afrikanischen Glücksgefühl! Wir verabschieden uns von Afrika! Wir werden wiederkommen - das ist uns in diesem Moment gewiss!
Am 21.05.2026 endet die Reise mit garantiert eindrucksvollen Erlebnissen und Speicherkarten voller einzigartiger Fotos.
Transfer zum Flughafen und Rückflug (F/-/-)
Katja & Josef Niedermeier GbR
Ansprechpartner: Josef Niedermeier
Hochfellnstr. 46b
83346 Bergen
Deutschland
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